PEA ist die Abkürzung von Palmitoylethanolamid. Dabei handelt es sich um ein Fettsäureamid, das von Natur aus im menschlichen Körper, Tieren und Pflanzen vorkommt. Es wird vom Körper selbst gebildet, wenn der Organismus auf einen negativen Reiz reagieren muss. In sehr kleinen Mengen kommt PEA auch in Nahrungsmitteln vor. Dazu gehören zum Beispiel Soja, Erdnüsse, Fleisch, Fisch sowie Innereien (vor allem Nieren, Herz und Leber).
Doch PEA ist nicht gleich PEA. Wie gut der Körper den Inhaltsstoff verarbeiten kann, ist von der Dosierung und der Bioverfügbarkeit abhängig. Deshalb sind die PEA Kapseln von Waldkraft vegan, glutenfrei sowie laktosefrei und enthalten jetzt pro Kapsel 400 mg Palmitoylethanolamid (PEA), gewonnen aus sorgfältig ausgewählten Rohstoffen.
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Was ist PEA/Palmitoylethanolamid und wofür ist es im Körper zuständig?
PEA, auch bekannt als Palmitoylethanolamid, ist kein direktes Endocannabinoid, sondern ein Molekül mit ähnlichen Eigenschaften. Das körpereigene Endocannabinoid-System besteht aus einer komplexen Verbindung von Endocannabinoiden, Rezeptoren und Enzymen, die gemeinsam an einer Vielzahl von Prozessen und Reaktionen im Körper beteiligt sind. Als körpereigenes Molekül wird Palmitoylethanolamid (PEA) gebildet, wenn der Körper auf einen negativen Reiz reagieren muss.
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